
Rosina Högl-Rehner
geboren im Jahre 1938 in Nieder-Eidisch in Rumänien, musste im Zweiten Weltkrieg wegen ihrer deutschen Abstammung die Heimat verlassen und gelangte über Umwege nach Österreich, zuerst ins Weinviertel, dann durch Heirat in die Wachau. Zunächst arbeitete sie sechs Jahre lang als Postamtsleiterin in Mühlbach am Manhartsberg, anschließend als Gemeindesekretärin und Standesbeamtin in Weißenkirchen.