
Pedro Chlanda
geboren am 20. August 1950 in Mödling. Gymnasium in Mödling und Wien, Studien an der Universität Wien.
Ab 1973 zunächst als Free-Lance für die »Austria Wochenschau« (AW) tätig, – von der Pike auf: Kameraassistent, Tonmann, Cutter, Drehbuch-Autor, Kommentartexter, Interviewer, Regisseur.
1975 – 1997 Fix für die AW. Als News-Allrounder: Politik, Kultur, Industrie, Gesellschaft, Sport. Zahllose Auslandsdrehs.
Drehs in Israel, Golan Höhen, Libanon, Bahrain, Sri Lanka, Singapore, Indonesien, Westsahara.
AW-Interviews u.a.: Billy Wilder, Federico Fellini, Michael Douglas, Gina Lollobrigida, Michael York, Klaus Maria Brandauer, Klaus Kinski, Reinhold Messner, Bud Spencer, Horst Buchholz.
1976 – 1991 Gestaltung der englischsprachigen »Kenya Newsreel« (in 16mm-Suaheli-Kopien auch für die Mobile-Cinemas). Regie zu zahlreichen Kenya-Dokus im Auftrag des »Ministery of Information and Broadcasting«.
1979 – 1997 Buch, Regie und Kommentartexte für ca. 2½ Dutzend meist halbstündige Film-Dokus (z.B. »Mozart«, »Johann Strauß«, »Schönbrunn«) über österreichische (Kultur)Themen für internationale (meist US) TV-Stationen. Etliche (inter)nationale Filmpreise. Gestaltung und Text zu etlichen tausend »Austria Wochenschau«-Stories (später »Scope« und »Hallo Kino«).
2004 – 2009 Kontinuierliche Arbeit an der ironischen Chronik »Rauchzeichen aus dem globalisierten Niemandsland«.