Wolfgang Boesch
1939 in Wien geboren, promovierte 1962 zum Doktor der Rechtswissenschaften, veröffentlichte neben seiner Tätigkeit als Prokurist journalistische und literarische Texte, bis er sich 1977 als freier Schriftsteller etablieren konnte. Verfasser von Romanen (»Umsteigen in Liliput«, »Flegeljahre einer Muse«, »Walzer der Irrungen«, »Das Riesenspiel« u.a.), Erzählungen (»Die Schande des Schmerzes«, »Adams ewige Pechsträhne« u.a.), Dramen (»Rollentausch«, »Kein Mann im engeren Sinne«, »Signale von drüben«, »Die Teuren«, »Die Brunnenfrau« u.a.), TV-Spielen (»Rücksichtslos dankbar«, »Solo mit Herrnbegleitung«, »Froschperspektiven« u.a.) und Jugendromanen (»Hilfe, wir gründen eine Familie«, »Meine Mutter schwindelt besser«, »Zum Kuckuck mit dem Esel«, »Der Fernsehonkel « u.a.).
»Nicht einmal Klavier« ist 1981 erstmals erschienen und wurde 1985 verfilmt.