
Mundl Schöngruber
1918 in Gleinkerau geboren, lebt seit 1922 auf dem Bergbauernhöfl »Mairbichl« in Pichl bei Windischgarsten. 1924 bis 1932 Volks-, Hauptschulbesuch, später landw. Fachschulen und Volontär, zwischenzeitlich aber hauptsächlich Bauernknecht am elterlichen Hof. 1943 aus der Wehrmacht wegen starker Schwachsichtigkeit entlassen; zurück auf den Hof.
Nach Kriegsende erscheinen in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen Erzählungen und Fortsetzungsromane, u.a. Fastnachbecher, Johannisnacht, Hammerherren, Hochzeit.
Unbewußtes regt ihn zum Schreiben an.