Klaus-Jürgen Hermanik
geboren 1963, in Trofaiach aufgewachsen. Studium der Deutschen Philologie und Volkskunde/Kulturanthropologie in Graz. Neben dem Doktoratsstudium Tätigkeiten vor allem im Kultur- und Ausstellungsbereich. Seit einem Jahrzehnt etwa wuchs mit dem Erlernen der slowenischen sowie der bosnisch-kroatisch-serbischen Sprache das wissenschaftliche Interesse an der kulturellen Vielfalt des Alpen-Adria-Raumes. Von 2001 bis 2004 Mitarbeiter an der Karl-Franzens-Universität Graz im Forschungsprojekt „Versteckte Minderheiten zwischen Zentraleuropa und dem Balkan“. MOEL-Forschungsaufenthalt in Ljubljana 2004/05. Anschließend CSBSC-Projektleiter des ASO-Forschungsprojektes mit dem Titel „The German and Hungarian Minorities' Cultural Societies“ in den Ländern Slowenien, Kroatien und Serbien. Derzeit arbeitet der Autor an der Karl-Franzens-Universität Graz im FWF-Forschungsprojekt mit dem Titel „Identitätsmanagement der Deutschen und Ungarn in Südost-Mitteleuropa“.