
Gertrude Haider-Grünwald
http://gertrudehaidergruenwald.jimdo.com/Matura an der Linzer Handelsakademie. Berufseinstieg: Tageszeitung „OÖ Tagblatt“. Berufswechsel: drei Jahre Englisch- und Russischkorrespondentin, Korrespondenz und technische Übersetzungen. Journalismus: Nach Heirat freischaffend für Tagblatt tätig: Filmkritiken, ab 1972 hauptsächlich Kulturkritiken über bildende Kunst (über 3000 in zwanzig Jahren). Literatur: Erste literarische Veröffentlichungen Mitte 60er Jahre: Unter dem Pseudonym „GERTRUD GREENWOOD“ erschienen 40 Kriminalnovellen sowie Fortsetzungskrimis in Zeitungen. Später auch laufend Artikel für Wirtschaftsredaktion. Bildende Kunst: 1985 Übernahme der Leitung der neu entstandenen Galerie der Stadt Traun/OÖ. Bis Ende 2008 Durchführung, Gestaltung und Eröffnung von ca. 250 Kunstausstellungen arrivierter österreichischer und ausländischer Künstler in dieser Galerie, dazu Verfassung umfangreicher Werkseinführungen, Katalogvorworte etc. Weitere ca. 150 Präsentationen und Ausstellungseröffnungen auch in anderen Städten des In- und Auslandes. Bücher (Auszug): 2000 Die Malerin Theresa Bruckner (Biografischer Bildband), 2002 Wichtigstes und umfangreichstes literarisches Werk (unter Pseudonym Gertrud Greenwood): „Der Vierseelenmörder“, Psychothriller mit 660 Seiten. Präsentation bei Buchmesse Frankfurt sowie bei der BOOK EXPO 2002 New York, 2009 „Scharfe Männer – Schrille Weiber – Schlimme Witze – Schräge Schreiber“, Band 1 mit Illustrationen des bekannten Malers Hans Sisa. Lesungen aus eigenen Büchern: Linz, Traun, Frankfurt, Vorchdorf u. a. Seit 1985 Präsidentin der Dr. Ernst Koref-Stiftung, seit 2009 Leitung der „CLUB GALERIE“ im oö kulturquartier Linz. Vorstandsmitglied der Österreichisch-Deutschen Kulturgesellschaft/ Sektion OÖ. Lebt und arbeitet in Linz.