Eduard C. Heinisch
Österr. Autor (Lyrik u. Prosa), Satiriker u. Journalist, 1931–1999
Eduard Christoph Heinisch wohnte ab 1945 in Vöcklabruck, Oberösterreich, Laborleiter der Lenzing AG, ab 1980 Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Lenzing AG. Als Betriebsredakteur mehrfach mit der »Silbernen Feder« ausgezeichnet, ab 1991 in den Ruhestand nach Grödig bei Salzburg übersiedelt. Mitglied des PEN-Clubs.
Publikationen: »Ein Tag bricht an«, Lyrik; »Grimassen«, Lyrik; »Das Morgentor«, Lyrik; »Kaltstart«, Lyrik; »Aussagen«, Lyrik; »Retter der Hoffnung«, Erzählungen; »Der Kelch«, Erzählungen; »Grüße vom Attersee«, Sachbuch; »Pfeifenraucherbuch«, Sachbuch; »Die Nacht ist nicht vorbei – Andere Weihnachtsgeschichten«; Libretti für »Severin-Oratorium« (Augustinus F. Kropfreiter) und »Februar-Kantate« (Gunter Waldeck); »Die fünfte Jahreszeit«, Lyrik, Bibliothek der Provinz; »Offenlegungen«, Satiren, Bibliothek der Provinz.
Kulturpublizist u. a. für »Die Welt«, »Frankfurter Allgemeine Zeitung« und »Neue Züricher Zeitung«, satirische Kolumnen in der »Furche« u. a. Unter dem Pseudonym Adam Tintinger war der Autor als Satiriker bekannt.
Siehe auch Eintrag bei Wikipedia: (☞).