
Edith Haider
geboren 1931 in Wien, aufgewachsen in Neuda bei Pöchlarn, von Jugend an schriftstellerisch tätig, lebt in Wien-Floridsdorf und Pfösing bei Wolkersdorf. Anerkennungspreis des Landes NÖ für Literatur; Ehrenpreis des Dr. Rose-Eller-Preises für Literatur; Wilhelm-Szabo-Preis; 1. Preis beim Luitpold-Stern-Literatur-Wettbewerb; Mitglied diverser literarischer Vereinigungen (Österreichischer Schriftstellerverband, P.E.N.-Club). Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften.
Buchpublikationen:
1990 Sicht des Vergehens, Lyrik. 1993 Der Tag diktiert die Parole, Lyrik. 1995 Das Kleid aus Crepe Satin, Erzählungen. 1998 Da Fux und da Rob, Fabeln von La Fontaine in Mundart. 2000 Guckuck oder Die Kreise der Menschlichkeit, Roman. 2002 Wauni haamfoa, Betrachtungen im Wiener Dialekt. 2004 Unbesorgt bin ich gewandert, Lyrik. 2008 Einziger Schrei, Mauthausengedichte. 2011 Oid und grantich, Betrachtungen im Wiener Dialekt. 2014 Prägungen, Erzählungen