
Christian Bazant-Hegemark
http://www.bazant-hegemark.com/arbeitet vorrangig in Zeichnung, Malerei und Code. Vor seinem Kunststudium hat er Videospiele programmiert, was den Fokus seiner Dissertation (zu Malerei und Digitaltechnologien) beeinflusst hat. Nach internationaler Ausstellungstätigkeit ist „Trauma“ im Museum Angerlehner seine erste museale Einzelpräsentation.
Neben seiner künstlerischen Praxis ist Bazant-Hegemark in unterschiedlichen Projekten aktiv, in denen Kunstweltdynamiken transparent gemacht werden: ob in regelmäßigen Gesprächs- und Netzwerktreffen („JOMO – Joy of Missing Out“), einem Podcast („Kunst und Klischee“), seinem YouTube-Kanal („On Doubt in Creative Practices“) oder Workshops. Er hat seit der Mitorganisation des transmedialen Kunstraums mo.ë über zwanzig Ausstellungen kuratiert, und unterrichtet heute an der Kunstschule Wien sowie an der virtuellen Kunstschule „Pushing Colored Dirt“.
Foto: © Milena Nowak