Bärenwortspielbuch
László Varvasovszky
ISBN: 978-3-85252-667-6
22 x 18 cm, [68] S., überw. Abb.: vierf., Hardcover
20,00 €
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Kurzbeschreibung
Zwei Bären beschließen zu spielen. Das Spiel geht so: Du musst ein Wort finden, in dem „Bär“ vorkommt. Zum Beispiel: Bärenhungen. Dieses Spiel gefällt auch einem dritten Bären, dem kleinsten von allen. Er schlägt vor, die Spielregeln zu erweitern: Es gelten auch Worte, die wie „Bär“ klingen, zum Beispiel Erdbeeren.
Wer am Ende die meisten Wörter beisammen hat, gewinnt das Spiel. Werden die beiden Großen ihn mitspielen lassen? Und wer wird siegen?
Rezensionen
Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur: László Varvasovszky, „Bärenwortspielbuch“Zwei Bären lungern im Birkenhain herum und entschließen sich zu einem Sprachspiel: Es gilt Wörter finden, in denen ein bär vorkommt. Je Wort erhält man einen Punkt. Also Bärenhunger oder bärenstark oder auch Bärlauch – das alles lässt sich (wie die ganzseitig auf weißen Hintergrund gesetzten und mit Farbstift kolorierten Strichzeichnungen zeigen) auch ohne unmittelbaren Bedeutungszusammenhang prächtig im Bärenformat darstellen. Da bringt ein kleines freches Bärenkerlchen mit dem Wort Erdbären Verwirrung ins Spiel. Zuerst ist noch das Wort Regeln zu hören, doch als das Wort Spielverderbär fällt, werden Pingeligkeiten über Bord geworfen und fröhlich dahinfabuliert: Auf bärückende Art werden der Abärwitz gesteigert und Begriffskreationen in ihrer Wortwörtlichkeit verbildlicht.
(Rezension für die STUBE. Studien- und Beratungsstelle für Kinder- und Jugendliteratur)
http://www.biblio.at/rezonline/ajax.php?action=rezension&medid=41395&rezid=27927
Michaela Grames: Witziges Sprachspielbuch, das alles zum Thema „Bären“ verrät. (ab 7) (JD)
Zwei Bären spielen ein Spiel und das geht so: Wer die meisten Wörter findet, in denen „Bär“ vorkommt, hat gewonnen. Als noch ein dritter Bär zum Spielen dazustößt, kennt der Erfindungsreichtum keine Grenzen mehr. Denn die Spielregeln werden alsbald erweitert, und nun sind auch alle Begriffe, die zumindest wie „Bär“ klingen, zugelassen. So ergeben sich die witzigsten Wortkreationen wie „liebär Bär“, „Bärnhardiner“, „Seeräubär“ und vieles, vieles mehr. Dieses aufwändig gestaltete Buch konfrontiert Kinder mit Sprachspielen, die zum Mitmachen anregen, Spaß machen und die Phantasie fordern. Es richtet sich in erster Linie an Kinder, die bereits Lesen können, da der Humor dieser Sprachspielereien kleineren Kindern nur schwer vermittelt werden kann. Die sehr kreativen und witzigen Bärenzeichnungen tragen ihr Übriges dazu bei, dass das Bärenwortspielbuch bei größeren Kindern und mit Sicherheit auch bei Erwachsenen viele Lacher hervorrufen wird.
(Michaela Grames, Rezension für bn.bibliotheksnachrichten)
http://www.biblio.at/rezonline/ajax.php?action=rezension&medid=41395&rezid=28153
Cornelia Pointner: László Varvasovszky, „Bärenwortspielbuch“
Bärenstark, Seebär, Gebärmutter und Bärlauch. Aber gibt es auch Strebär? Oder Schlaubärger? Oder etwa einen Allesklebär und Zaubärflöte? – Also wenn es nach dem „Bärenwortspielbuch“ von Lázló Varvasovszky geht, dann in jedem Fall!
Ob nun Erdbeeren oder Erdbären… in diesem Buch wird geBÄRt, was das Zeug hält. Zwei Bären beschließen zu spielen – und zwar ein besonderes Spiel: Jeder von ihnen muss Wörter finden, in denen „Bär“ vorkommt. Als der kleine Bär dazukommt, beschließen sie – nach einer kleinen Diskussion –, die Spielregeln zu erweitern: Von da an gelten auch Worte, die wie „Bär“ klingen, zum Beispiel Erdbeeren. Das ist ja ganz schön witzig! Wer wird wohl das Bärenspiel gewinnen…?
Bilderbücher mit oder über Bären gibt es wahrlich viele. Doch eines wie das Bärenwortspielbuch ist einzigartig, denn wer hat sich schon einmal so ausführlich mit Bären und den Wortkreationen, die sich daraus ergeben, beschäftigt? Lázló Varvasovszky regt mit seinen witzigen Sprachspielen die LeserInnen an, auch selbst bärige Worte zu finden.
Unterstrichen werden die kreativen Begriffe mit witzigen Bären-Illustrationen, die die LeserInnen und BetrachterInnen unterstützen, sich die bärigen Wörter vorzustellen, beispielsweise ein Bär mit Bärlauch auf dem Kopf oder ein Bär, der einen Einkaufswagen im Subärmarkt schiebt, oder aber das Lebärkäsesemmerl in der Form eines Bären.
Doch das ist noch nicht alles: Auf der letzten Seite finden die LeserInnen außerdem ein kleines „ä“ – „e“-Rätsel, bei dem verschiedenste Wörter aufgelistet sind und man sein bäriges bzw. „beriges“ Wissen unter Beweis stellen kann, indem man die jeweils richtigen Buchstaben einfüllt. Ein amüsantes Buch, das zum Sprachspiel anregt.
(Cornelia Pointner, Rezension auf dem Portal für Elementarpädagogik der Education Group, online erschienen am 25. April 2016)
https://www.edugroup.at/praxis/portale/elementarpaedagogik/materialienkoffer/buchtipps/bilderbuecher/detail/baerenwortspielbuch-l-varvasovszky.html
Weitere Bücher des Autor*s im Verlag:
Bäumchen
Jakob der Zaubärer
Osterbär
Und als ich grub, fand ich die Zeit
Unterirdisch schön